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Historie



Qualitätsniveau hoch, Kosten runter - das ist die zentrale Aufgabe der modernen Fertigung. Im Umfeld der Industrie4.0 spielt die Prozessüberwachung in der Umformtechnik deshalb eine zentrale Rolle.

Im Jahr 1977 startete Professor Dr.-Ing. Klaus Brankamp an der RWTH Aachen ein vom Land Nordrhein-Westfalen gefördertes Projekt, das der Ausgangspunkt für die Erfindung der heute weltweit bekannten Prozessüberwachungs-Technologie war.

In diesem Projekt sollten die Chancen und Möglichkeiten der "Produktion in Geisterschicht“ ausgelotet werden. Die aktive Unterstützung der Fertigungsmannschaft durch elektronische Messsysteme, Mehrmaschinenbedienung oder die Produktion in Pausenzeiten waren damals lediglich Ideen, deren Realisierung von vielen für unmöglich gehalten wurde.

Heute ist eine moderne Fertigung ohne Prozessüberwachung nicht mehr vorstellbar, denn die Technologie beugt nicht nur Prozessstörungen vor, sondern schaltet beispielsweise Maschinen bei Fehlfunktionen rechtzeitig ab. Dadurch werden teure Schäden begrenzt oder sogar verhindert. Der Erfolg bestätigt die Position von Brankamp - über 55.000 Prozessüberwachungssysteme aus Erkrath sind heute weltweit im Einsatz.

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